.
in solcher stimmung fällt mir immer
jener harmlos daherkommende mistkerl ein,
der meinte,
man müsse brustwarzen nur hart genug drücken,
um zum nachgeben zu zwingen.
nicht eben selten denk ich an ihn.
bilder, die die welt nicht braucht,
die sie aber dennoch beeinflussen.
mehr, als ihr jemals lieb war.
ich möchte ihn töten.
einfach so.
und zuschauen, wie er im verrecken
seine konstruierte rolle verliert.
ihm sein sterben als echte erfahrung schenken.
was für ein lebensunwürdiges arschloch.
ich reagiere spät in wichtigen belangen.
zuweilen extrem spät.
aber ich reagiere.
so unumgänglich, wie das amen anderswo.
hiesiger schwamm ist gesättigt bis in äußerste periphärie.
stoff, der in unbedarfteren zonen amokläufe gebiert.
aber ich bin keine hilflose siebzehn mehr
und außerdem seit jeher kontrollfreak.
da brauchts schon bisschen mehr,
als möchtegern-dominanz, wahlweise -sensitivität,
um mich auf wunsch-linie zu bringen.
verurteilt und bestraft für angebliche untaten,
die ich weder als solche begreife,
noch dass ich so tun wollte,
als begriffe ich sie dergestalt.
ist eben so.
mehr wirklichkeit kann ich nicht erfassen.
und wer mir hand in den nacken legt,
dem beiß ich sie ab.
ohne wenn und aber.
denn für alles gibt es eine schmerzgrenze.
kontrapunkt
.
für alles gibt es schmerzgrenzen.
manche sind so...
Sun-ray - 14. Mär, 02:55
perspektive
.
irgendwann -
wenn du aufhörst,
mich trotzend als...
Sun-ray - 13. Mär, 01:57
Unumgänglich
Dieses Blog ist eine private Seite, auf der ich meine Phantasien sammle. Ähnlichkeiten mit tatsächlich existierenden Personen und / oder Gegebenheiten sind darum rein zufällig und nicht beabsichtigt. Das Veröffentlichen und / oder Weiterreichen hiesiger Texte und Bilder ohne ausdrückliche Genehmigung meinerseits ist gemäß §52a UrhG verboten und somit strafbar.
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Online seit 5957 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 15. Mär, 20:03
in solcher stimmung fällt mir immer
jener harmlos daherkommende mistkerl ein,
der meinte,
man müsse brustwarzen nur hart genug drücken,
um zum nachgeben zu zwingen.
nicht eben selten denk ich an ihn.
bilder, die die welt nicht braucht,
die sie aber dennoch beeinflussen.
mehr, als ihr jemals lieb war.
ich möchte ihn töten.
einfach so.
und zuschauen, wie er im verrecken
seine konstruierte rolle verliert.
ihm sein sterben als echte erfahrung schenken.
was für ein lebensunwürdiges arschloch.
ich reagiere spät in wichtigen belangen.
zuweilen extrem spät.
aber ich reagiere.
so unumgänglich, wie das amen anderswo.
hiesiger schwamm ist gesättigt bis in äußerste periphärie.
stoff, der in unbedarfteren zonen amokläufe gebiert.
aber ich bin keine hilflose siebzehn mehr
und außerdem seit jeher kontrollfreak.
da brauchts schon bisschen mehr,
als möchtegern-dominanz, wahlweise -sensitivität,
um mich auf wunsch-linie zu bringen.
verurteilt und bestraft für angebliche untaten,
die ich weder als solche begreife,
noch dass ich so tun wollte,
als begriffe ich sie dergestalt.
ist eben so.
mehr wirklichkeit kann ich nicht erfassen.
und wer mir hand in den nacken legt,
dem beiß ich sie ab.
ohne wenn und aber.
denn für alles gibt es eine schmerzgrenze.